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Integrierte Flächenentwicklung
Siedlung, Freiraum und erneuerbare Energien in der Balance!
Das Integrierte Flächenkonzept Münster (IFM) hat zur Aufgabe, die bestehenden Strategien und Konzepte der Stadt Münster weiterzudenken, um die Weichen für eine lebenswerte Stadt von Morgen zu stellen. Zentrale Aufgabe im Erarbeitungsprozess ist es dabei, die drei Handlungsfelder Siedlung, Freiraum und Energie ins Gleichgewicht zu bringen und in einem Zukunftsbild für 2045 zusammenzuführen.
Die Erarbeitung des IFMs ist ein umfassender Prozess, der nicht nur auf der Verwaltungsebene ausgetragen werden soll.
Um eine gemeinsam getragene Zielperspektive zu entwickeln, bedarf es einer Vielzahl an Protagonisten. Die Erarbeitung des Integrierten Flächenkonzepts ist Teamarbeit. Verschiedene Akteurinnen und Akteure aus Stadtverwaltung und Politik sowie externe Fachleute kommen zusammen.
Eingebunden in den Gesamtprozess werden die örtliche Politik und die Fachöffentlichkeit, bestehend aus lokalen Expertinnen und Experten für die übergeordneten Handlungsfelder. Zudem wurde die münsterische Bürgerschaft im Rahmen einer Online-Beteiligung und der dritten Werkstatt am 23. Mai 2023 an der Erarbeitung des gesamtstädtischen Flächenkonzeptes beteiligt.
Team aus Fachplanerinnen und Fachplanern
Die Erarbeitung des integrierten Flächenkonzepts wird durch einen moderierten Prozess, an welchem eine Vielzahl an Akteuren beteiligt ist, begleitet. Den Blick von außen auf die individuellen fachlichen Hintergründe richtet ein Team aus Fachplanerinnen und Fachplanern. Die Projektleitung und Prozessgestaltung werden von RHA und Urban Catalyst durchgeführt. RHA betrachtet das Themenfeld Siedlungsentwicklung vertiefend, bgmr beschäftigt sich mit der Entwicklung der Grün- und Freiräume und tractebel bringt seine Expertise in der Konzeptionierung und der Entwicklung von Systemen der erneuerbaren Energien ein.