Aus den bescheidenen Anfängen im Jahre 1871 mit einer Saug- und Druckspritze, drei Wasserkufen und einem Gerätewagen hat sich in Münster eine Feuerwehr mit über 150 Einsatzfahrzeugen entwickelt.
Zu einer gut organisierten Gefahrenabwehr gehört neben einer gut ausgebildeten Einsatzmannschaft auch ständig funktionsfähiges technisches Gerät. Damit die Feuerwehr den aktuellen Einsatzanforderungen gerecht werden kann, muss modernste Feuerwehr- und Rettungsdiensttechnik ausgewählt, beschafft und unterhalten werden. Die sicherere Verfügbarkeit der Ausrüstung macht regelmäßige Überprüfungen, Wartungen und gegebenenfalls auch Reparaturen erforderlich.
Die Mitarbeiter müssen heute bei der Entwicklung von praktikablen Lösungen mit einem Auge auf den sich rasant entwickelnden Markt, mit dem anderen auf die Feuerwehr-Funktionalität der Technik schauen. Neben der aktuellen Fahrzeugtechnik erhöhen besondere Ausrüstungsgegenstände und Detail- oder technisch ungewöhnlichen Lösungen in Verbindung mit taktischen Vorteilen die Effektivität und Schlagkraft der Feuerwehr.
Durch die drei nachfolgend genannten Fachstellen mit den jeweils zugeordneten Fachwerkstätten wird die technische Unterstützung der Gefahrenabwehr in Münster organisiert und koordiniert: