80 Jahre Frieden?

Britische und amerikanische Soldaten ziehen über den Prinzipalmarkt, 4. April 1945
Luftbild der U.S. Army Air Force von der münsterischen Innenstadt mit Prinzipalmarkt und Lambertikirche, Mai 1945
Von den Alliierten gefangengenommene deutsche Soldaten, Albachten, 2. April 1945

Das Programm

Der Inhalt der Veranstaltungen reicht von der Regionalgeschichte und der mahnenden Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten über die Perspektive des Global South bis zum Entstehen neuer Freundschaften und neuen Vertrauens innerhalb Europas. Dabei kooperieren zahlreiche Akteurinnen und Akteure – von städtischen Institutionen und Münsters Kirchengemeinden bis hin zu zivilgesellschaftlichen Organisationen und den Hochschulen.

Das Programm entwickelt sich zur Zeit noch weiter und bleibt offen für Erweiterungen: Interessierte Organisationen oder Einzelpersonen, die eine Veranstaltung beitragen möchten, können sich per E-Mail an friedensbuero@stadt-muenster.de melden. Es lohnt sich also, die Seite regelmäßig zu besuchen. 

Bild des Hiroschima Blumenkreuzes

6. August: Hiroshima-Blumenkreuz

Am Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima gestalten die Friedensaktiven Münsters traditionell ein Blumenkreuz auf dem Lambertikirchplatz. Dieses soll zugleich mahnen, dass die nukleare Bedrohung präsenter ist als jemals zuvor.

September: Der Friedenskulturmonat

Passend zum Antikriegstag am 1. September beginnt traditionell der Friedenskulturmonat, der in diesem Jahr zum 21. Mal stattfindet. Thema ist: „Frieden ist ein Menschenrecht“

Zum Friedenskulturmonat 

Britische und amerikanische Soldaten ziehen über den Prinzipalmarkt, 4. April 1945

Das Kriegsende und die Nachkriegszeit in Münster