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Ausstellungen

Kunst mit Ausdruckskraft
Die Ausstellungsreihen in der Agora des Kap. 8
Das Kap.8 präsentiert durchgehend Ausstellungen, die sich an Laien- und Profikünstlerinnen und -künstler wenden und dem Publikum einen spannenden Einblick in aktuelles Kunstschaffen bieten. Unser Ausstellungskonzept gliedert sich in verschiedene Reihen:
Art des Hauses | Open Wall | Potenziale
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Ausstellungsreihe Potenziale
Open Wall
Das besondere Ausstellungsformat „Open Wall“ eröffnet am 5. Mai 2025 um 19.30 Uhr in der Agora des Kap.8 in Kinderhaus.
Es ist mittlerweile die siebte Open-Wall-Ausstellung. Sie ging erstmals 2017 an den Start und bot sowohl Laien- als auch Profikünstler*innen die Gelegenheit, ihre Werke in einer großen Gruppenausstellung zu präsentieren. Das hat sich seitdem nicht verändert. Im Laufe der Jahre stieg die Anzahl von Bewerbungen. Von Schülern bis hin zu Künstler*innen hohen Alters waren stets mehrere Generationen vertreten.
Das ist auch in diesem Jahr so: An den Ausstellungswänden tummeln sich Exponate von Student*innen, engagierten Laienkünstler*innen und ausgebildet kreativ Tätigen. Die gewählten Medien der Beteiligten reichen von Collage, Druck, Fotografie, Illustration bis hin zur Malerei. Diese Bandbreite ist also nicht neu für die diesjährige Open Wall. Neu ist jedoch, dass die Gruppenausstellung in diesem Jahr ein Thema hat.
So finden zukünftige Besucher*innen Werke, die in irgendeiner Weise „Vom Reisen und Verweilen“ erzählen. Die Motive reichen von Fahrkarten, Strandsituationen, Beschilderungen, verregneten Straßenkreuzungen, Personen in intimen und anderen Situationen, merkwürdigen Bilduntergründen wie Surfbrettern bis hin zu typischen Urlaubslandschaften. In der Vielzahl der vorgestellten Bildwelten findet sicher jede Schauende und jeder Schauende eigene Favoriten.
Von über 160 Bewerbungen machen auch dieses Mal viele Künstler*innen mit. In diesem Jahr finden Sie Beiträge an den Ausstellungswänden von: Nicola Ahlborn, María Andrés, Annette Arens, Manfred Aufderlandwehr, Britta Bender, Merle Biesel, Robin Bolt, Franka Boltz, Axel Carneim, Sonia Carpinelli, Kiki Dietz, Simone Dobbener-Schulz, Esmeralda Edelstein, Angelika Federhen, Alba Frenzel, Verena Gerling-Scheibe, Karola Gerschmann, Uwe Hansen, Andrea Hase, Heike Hauser, Babette Havers, Ronja Luise Henter, Thomas Hesselmann-Höfling, Franz-Josef Heufert, Gabi Hörsting, Rosa Ialacci, Werner Keppler, Hubertus Kneilmann-Uekötter, Eva Maria Koch, Karin Koppenhagen, Renate Kotzke, Olga Krakovyak , Hedwig Krause, Judith Kreuzberg, Thomas Kuhlenbeck, Julia Löwenberg, Marita Herold-Frese, Jürgen Meier, Dr. Kathrin Menke, Anja Mertins , Nicola Münder, Ayse Öykü Özgün, Martina Pott, Miriam Przygoda, Angelika Remen, David Ritzmann, Elisabeth Richter, Evelin Roth, Almuth Rusteberg , Jochen Schindelmeiser, Ralf Schindler, Monika Schiwy, Liane Sommer, Alya Sofia Selz, Christiane Spooren, Benedikt Steinpass, Simone Thuenemann, Angelika Trillsch, Max Trussat, Luise Tschakert, Valeria Ulman, Susanne van der Giet, Markus van Eck, Marianne Vézinaud, Ulrike Völker, Alice Weinlich, Mechthild Wermeling, Wiebke Werner, Sabina Westendarp, Andy Wheels, Edith Wiels, Anke Winterkemper, Margot Zündorf Breuer!
Die Ausstellung wird mit einer Begrüßung vom stellvertretenden Bezirksbürgermeister Marc Weßeling und einer Einführung von Andreas Weber, Verantwortlicher der Webseite KunstKunst Münster, eröffnet. Jan Klare und Martin Scholz werden die Eröffnung mit Jazzstandards musikalisch untermalen.
Ausstellungslaufzeit: 5. Mai bis zum 6. Juli 2025
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 - 12:00 sowie Montag bis Donnerstag 15:00 – 22:00 Uhr
„Wenn Freundschaft zu Kunst wird“
Ein Hörspaziergang für Kinderhaus von
Tarabea Guastavino San Martín und Lisa Tschorn
Die Berliner Künstlerinnen Guastavino San Martín und Tschorn entwickelten über das Jahr 2022 einen Hörspaziergang für Kinderhaus. Es halfen Kinderhauser Bürger*innen sowie Student*innen der Universität Münster bei der Entstehung mit.
Das Thema des Hörspaziergangs: Freundschaft und ihr Wirken auf die Menschen.
Mehr zum Projekt "Wenn Freundschaft zu Kunst wird"

Der Walk entstand im Rahmen des Projektes „Plants are Friends“, das vom Kultursekretariat NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wurde.