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Kooperationen
Jugendakademie Münster für hochbegabte Kinder und Jugendliche
Max-Magnus Seperant - Komposition
Max-Magnus Seperant wurde 2010 in Münster geboren.
Mit fünf Jahren trat er der Capella Ludgeriana am Dom zu Münster bei, wo er unter Domkapellmeister Alexander Lauer singt und Stimmbildung bei Stefanie Fels-Lauer erhält. Max-Magnus besucht das Gymnasium Paulinum, wo er in diversen Schulchören singt und diese regelmäßig am Klavier begleitet.
2016 begann Max-Magnus an der Westfälischen Schule für Musik mit dem Klavierunterricht. Seit 2018 wurde er von seinem Klavierlehrer Thomas Weber zur Improvisation und Komposition ermutigt. Seit 2022 erhält er Kompositionsunterricht bei Jens Hamer. 2024 begann er zudem mit Querflötenunterricht und nimmt im Rahmen eines Stipendiums der Domfreunde Münster e.V. seit Anfang 2025 außerdem Orgelunterricht.
Seit dem Wintersemester 2023/24 ist Max-Magnus Jungstudent der Jugendakademie von Musikhochschule und Westfälischer Schule für Musik Münster. In diesem Rahmen erhält er Kompositionsunterricht bei Jens Hamer und im Nebenfach Klavierunterricht zunächst bei Thomas Weber und seit 2025 bei Deborah Rawlings sowie Theorie- und Gehörbildungsunterricht bei Jens Hamer.
Max-Magnus nimmt regelmäßig sehr erfolgreich am Wettbewerb Jugend musiziert teil. 2024 erreichte er mit Alwin Fröhlich beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert einen 1. Preis in der Kategorie „Duo Kunstlied“ (AGIII) sowie einen Sonderpreis der Stadtwerke Schwerin für die „Beste Interpretation eines Werks der verfemten Musik“. Außerdem nahm das Duo an den Preisträgerkonzerten des Regional- und Landeswettbewerbs teil.
2025 erspielte er sich zusammen mit Victoria Steinhoff (Posaune) in der Kategorie „Duo: Klavier und Blechblasinstrument“ einen 1. Preis auf Regional- und einen 2. Preis auf Landesebene. Für ein selbst komponiertes Stück wurde das Duo beim Regionalwettbewerb mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet und erhielt beim Wettbewerb „DEINE MUSIK 2025“ der Westfälischen Schule für Musik den 2. Preis in der Kategorie „Ensemble mit 2–9 Musizierenden“.
In seiner Freizeit macht Max-Magnus Sport und widmet sich der Kartographie.