DIE BETREFFENDEN SIND ZU VERNICHTEN
In den letzten Kriegsjahren steigerte die Gestapo ihre Gewalt ins Grenzenlose – besonders gegen sowjetische Zwangsarbeitende. Dr. Markus Günnewig beleuchtete in der Villa ten Hompel, wie Ideologie, Rassismus und Angst vor Kontrollverlust die Mordpolitik an der ‚Heimatfront‘ prägten.
Veranstalter*innen waren die Villa ten Hompel, das Evangelische Forum Münster e.V., Gegen Vergessen – Für Demokratie Regionalarbeitsgruppe Münsterland e.V., die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster e.V., das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Westfalen-Lippe