Die AG Frieden

Die AG Frieden ist die gewählte Vertretung der zivilgesellschaftlichen Gruppen und Religionsgemeinschaften in Münster. Ihre Mitglieder werden im Rahmen der Münsteraner Friedenskonvokation, einem jährlichen Treffen der Friedensakteurinnen und -akteure, gewählt.
Gemeinsam mit dem Friedensbüro arbeitet die AG Frieden an der Umsetzung der vom Rat der Stadt Münster beschlossenen Aufträge und Empfehlungen. Darüber hinaus fördert sie Projekte im Themenfeld „Frieden durch Dialog“.
Die derzeitige AG Frieden setzt sich wie folgt zusammen:
- Vertretung der zivilgesellschaftlichen Gruppen: Rixa Borns und Brigitte Hornstein
- Vertretung der Religionsgemeinschaften: Simone Pelikan und Sema Küçük-Alageed
- Kooperation: Katy Karen Cordeiro dos Santos (Integrationsrat der Stadt Münster)
Um ein möglichst breites Spektrum an Perspektiven zu berücksichtigen, wurde 2024 erstmals beschlossen, auch nicht gewählten Bewerberinnen und Bewerbern eine beratende Teilnahme an den Sitzungen zu ermöglichen. Dazu gehören: Silke Borrosch, Carola von Seckendorff, Jewgenij Arefiev und Tobias Hoppmann.
Fördermöglichkeiten

Für Projekte im Themenfeld „Frieden durch Dialog“ steht dem Friedensbüro jährlich ein eigenes Förderbudget zur Verfügung.
- Hier hinterlegt finden Sie die aktuellen Förderrichtlinien (pdf, 48 KB) sowie den Link zum Online-Förderantrag
- Der Antrag auf Förderung muss vor Beginn der Projektumsetzung gestellt werden. Eine nachträgliche Förderung ist nicht möglich.
- Die Anträge werden in den Sitzungen des Friedensbüros mit der AG Frieden beraten und anschließend beschieden.
Aktuelle Frist zur Antragseinreichung:
- 11. November
Kontakt
Fragen zum Antragsverfahren beantwortet das Friedensbüro gerne. Auch bei allgemeinen Fragen zur Förderlandschaft in Münster und darüber hinaus unterstützen wir Sie gerne.
friedensbuero@stadt-muenster.de
Die Friedensaktiven Münsters
Die Friedensarbeit hat in Münster viele Gesichter und ausdrucksformen. Daher möchten wir hier einen Überblick über die Friedensaktiven Münsters geben, begonnen mit den Zivilgesellschaftlichen Gruppen, gefolgt von den Religionsgemeinschaften und den Stiftungen und sonstigen Organisationen.