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Zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus der Stadtgesellschaft prägen das Jubiläumsjahr „375 Jahre Westfälischer Frieden“ in Münster.
 

Veranstaltungen im Friedensjahr

Juni bis Oktober: Das Cafe am Ende vom Ende der Welt (#peaceprojects)

Spielerisch moderierte Friedensverhandlungen jeweils zwischen Menschen aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen kommend bei einem gemeinsamen…

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3./4. und 10/11. Juni: Reise zum Ende vom Ende der Welt

Mikrotheater-Festival des Stadtensembles

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7. Juni: Pax optima rerum? Münsters langer Weg zur Stadt des Westfälischen Friedens

Der 1648 sehnlichst erwartete Frieden wurde lange Zeit eher negativ beurteilt und selbst in Münster über Jahrhunderte hinweg kaum gefeiert. Erst nach…

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Aktuelles

Friedenslabor zu Gast in Münster

Im Mai war das Friedenslabor zu Gast in Münster: eine interaktive Ausstellung über Frieden, Freiheit und Staatsbürgerkunde für Schülerinnen und…

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Stadt Münster nimmt Depesche der Stadt Osnabrück entgegen

Bürgermeisterin Angela Stähler hat am 10. Mai im Friedenssaal des Historischen Rathauses eine Depesche zum Jubiläumsjahr „375 Jahre Westfälischer…

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Info-Stele erinnert an Münsters Friedensdenkmal

Stadtarchiv stellt Texttafel am ehemaligen Standort an der Promenade auf. Die Installation soll Friedensgedanken stärken.

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Historisches Bild: Einzug der Gesandten 1643 zu den Friedensverhandlungen in Münster

Was genau geschah im Jahr 1648?

1648 ereignete sich das „Wunder von Westfalen“: Der Westfälische Frieden, der 1648, also vor nunmehr 375 Jahren, in Münster und Osnabrück geschlossen wurde. 1648 gelang etwas, dessen weltgeschichtliche Bedeutung wir erst in der Rückschau begreifen: Hier wurde ein Grundstein gelegt für das moderne Völkerrecht und für die Entstehung einer europäischen Friedensordnung gleichberechtigter Staaten.

Der Westfälische Frieden

"Münster für Frieden", so lautet der Schriftzug aus Tausenden Eisbegonien im Jahr 2022 am Kanonengraben an der Promenade.

Warum sollten wir uns heute daran erinnern?

Weil dieses Wunder uns heute noch Wichtiges zu sagen hat. Der Westfälische Frieden wies so viel Außergewöhnliches, Innovatives und Kreatives auf, dass es sich auch heute noch lohnt, darüber nachzudenken – gerade angesichts der aktuellen Konflikte in Europa und der Welt. Denn am Ende stand kein Siegfrieden, sondern ein Frieden der Verständigung – und das zwischen Parteien, die zum Teil nicht einmal direkt miteinander verhandeln wollten.

Die Hintergründe

Wie wollen wir das Jubiläum begehen?

„375 Jahre Westfälischer Frieden“ ist ein Projekt für die gesamte Stadtgesellschaft – alle sind eingeladen mitzumachen. Mit Formaten, die zum Nachdenken anregen und begegnungs- und dialogorientiert sind – stets auch die aktuellen internationalen Konflikte mit im Blick. Daher schlagen wir eher die nachdenklichen und ruhigen Töne an, statt eines Feuerwerks an Jubelfeiern. Die Schwerpunkte des Programms liegen zwischen dem 15. Mai, dem historischen Datum des Spanisch-Niederländischen Friedens, und dem 24. Oktober, an dem der eigentliche Westfälische Frieden unterzeichnet wurde.

Das Friedensjahr

 
Klaus Richter (Vorstand Sparkasse Münsterland Ost), Bernadette Spinnen (Leiterin Münster Marketing), Oberbürgermeister Markus Lewe und Wilhelm Weischer (Vorstandsvorsitzender Bürgerstiftung).

Mach mit!

Das Friedensjahr lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger Münsters. Wir stellen einige Projekte vor.

Den Frieden mitgestalten

Der Friedenssaal im Historischen Rathaus

Münster - Stadt des Friedens

Auch über das Jubiläumsjahr hinaus spielt das Thema "Frieden" in Münster eine große Rolle.

Münsters Friedenstradition

Foto Kuhviertel

Besucherinformationen

Die Stadt des westfälischen Friedens ist immer eine Reise wert. Zur reibungslosen Vorbereitung Ihres Besuches finden Sie hier zahlreiche Informationen.

Aktivitäten, Übernachtungen, Sehenswürdigkeiten