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Klimafreundlich leben
So geht auch "To-Go" oder "Takeaway" klimafreundlich
Gute Nachrichten für den Umweltschutz: Einmalplastikprodukte wie Einweggeschirr und -besteck dürfen seit dem 3. Juli 2021 europaweit nicht länger produziert werden. Ab 2023 werden dann auch Restaurants, Caterer, Mensen, Kantinen, Einzelhandel und Lieferdienste über das deutsche Verpackungsgesetz verpflichtet, für die Mitnahme und Lieferung von Speisen und Getränken Mehrwegbehälter als Alternative zu Einwegverpackungen anzubieten. Damit werden 770 Tonnen Verpackungsmüll in Deutschland jährlich der Kampf angesagt.
Einheitliches Mehrweg-System für den Klimaschutz
Die jüngst gegründete Arbeitsgruppe aus Dehoga, dem Studierendenwerk Münster, sowie der Initiative "Münster für Mehrweg", der auch die städtische Koordinierungsstellle für Klima und Energie angehört, macht sich nun in Münster für ein möglichst einheitliches und klimafreundliches Mehrweg-System für den Außer-Haus-Bereich stark. Dabei möchte sie bewusst auf die Ressource Glas setzen.
Mitmachen bei "Unser Klima 2030"
Vom wiederbefüllbaren Coffee-to-go-Becher bis zum Jutebeutel oder der altbewährten Brotdose - in vielen Bereichen gibt es klimafreundliche Mehrweg-Alternativen, die eine Menge Plastik vermeiden können. Klimaschutz in Münster ist vielfältig und lebenswert und jede und jeder kann ganz einfach mitmachen. Setzen Sie einfache Dinge im Alltag fürs Klima um, holen Sie sich Unterstützung zur Überwindung des inneren Schweinehundes, beteiligen Sie sich an spannenden Mitmachangeboten und erhalten Sie aktuelle Informationen und exklusive Veranstaltungshinweise.