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Fahrrad-Glossar
Ein Überblick über wichtige Fahrradbegriffe
Fahrradstraße, Radfahrstreifen, Grünpfeil, Leezenboxen - bei all diesen unterschiedlichen Begriffen kann es durchaus kompliziert werden. Für einen Überblick gibt es hier ein Glossar, in dem die wichtigsten Radbegriffe in Münster erklärt werden.
A
Ampeltrittbrett
Das Ampeltrittbrett ermöglicht es an einer roten Ampel nicht absteigen zu müssen. Das Konzept ist unter anderem aus Kopenhagen bekannt.
E
E-Bike
E-Bike bezeichnet ein Fahrrad mit Hilfsmotor, das auf Knopfdruck und ohne Tretunterstützung beschleunigt. Siehe dem gegenüber auch Pedelec.
F
Fahrradaufstellfläche
Eine Fahrradaufstellfläche ist ein spezieller Bereich im Straßenraum, der dazu dient, dass Radfahrer anhalten und warten können. Diese Flächen können sich an Kreuzungen oder anderen Knotenpunkten befinden. Aufstellflächen sollen den Komfort und die Sicherheit des Radfahrenden erhöhen.
Fahrradnetz 2.0
Das Fahrradnetz 2.0 ist ein Konzept für Münster mit dem Ziel eines lückenlosen, systematischen und hierarchischen Fahrradnetzes. Es unterscheidet zwischen Velo-, Haupt- und Basisrouten. Mit der konzeptionellen Grundlage des Fahrradnetz 2.0 wird die Radverkehrsinfrastruktur in Münster auch in Zukunft komfortabel und angebotsorientiert ausgebaut. Weitere Infos zum Fahrradnetz 2.0
Fahrradpiktogramm-Kette
Fahrradpiktogramm-Ketten sind Markierungen auf der Fahrbahn in Form von Fahrradsymbolen, die im Abstand von 25 bis 50 Metern am rechten Fahrbahnrand aufgebracht sind. Die Fahrradpiktogramm-Ketten fördern die objektive und subjektive Sicherheit der Radfahrenden. Sie können vor allem auf Hauptverkehrsstraßen zum Einsatz kommen, auf denen das Fahren im Mischverkehr erlaubt ist oder aber auf Routen mit hoher Netzbedeutung für den Radverkehr. Die Stadt Münster hat u. a. auf der Fahrbahn der Wolbecker Straße zwischen Hansaring und Servatiiplatz eine Fahrradpiktogramm-Kette anbringen lassen.
Fahrradschleuse
Eine Radfahrschleuse ermöglicht den Radfahrenden, sich an einer Kreuzung vor den Autofahrenden im Sichtfeld dieser einzuordnen. Die Zufahrt zur Fahrradschleuse ist durch Verkehrszeichen, Ampelanlagen oder Markierungen geregelt. Radfahrende können die Kreuzung so zügig und sicher vor dem Kfz-Verkehr passieren. Radfahrschleusen sollen vorrangig das direkte Linksabbiegen für die aus dem Seitenbereich kommenden Radfahrenden ermöglichen.
Fahrradstraße
Auf Fahrradstraßen hat der Radverkehr Vorrang vor jeder anderen Verkehrsart. Laut Straßenverkehrsordnung ist der Kfz-Verkehr in Fahrradstraßen nur ausnahmsweise zulässig, wenn dies durch Beschilderung ausgewiesen ist. In Münster sind aber nahezu alle Fahrradstraßen über ein Zusatzschild für den Kfz-Verkehr freigegeben, die Radfahrenden teilen sich die Fahrradstraße mit Pkw und Lkw. Autos sind hier jedoch nur zu Gast. Für die Geschwindigkeit ist der Radverkehr maßgebend, jedoch gilt für den Kfz-Verkehr die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Außerdem ist es den Radfahrenden erlaubt nebeneinander zu fahren.
Fahrradstraße 2.0
Die Münsteraner Fahrradstraße 2.0 gestaltet mit einheitlichen und politisch beschlossenen Qualitätsstandards das Infrastrukturelement Fahrradstraße attraktiver. Die Fahrradstraße 2.0 sieht eine Fahrgasse von 4 bis 5 Metern Breite vor. Auf diese Weise wird der Komfort und die Sicherheit des Radverkehrs gesteigert. Zudem ist in den Standards die Reduzierung des Kfz-Durchgangsverkehrs vorgesehen. Fahrradstraßen 2.0 haben außerdem Vorrang gegenüber einmündenden Straßen – so kommen Radfahrende schneller an ihr Ziel. Weitere Infos zu den Fahrradstraßen 2.0
Fahrradstraße "Basis"
Die Fahrradstraße "Basis" ist eine Möglichkeit der Ausgestaltung von Fahrradstraßen 2.0. Die Fahrradstraße "Basis" soll in anbaufreien Gebieten (Straßen ohne unmittelbar angrenzende Bebauung) und bei niedrigem Kfz-Aufkommen Anwendung finden. Auf Fahrradstraßen "Basis" werden lediglich die Kreuzungsbereiche rot eingefärbt. Zudem sollen auffällige Piktogramme in regelmäßigen Abständen und die Markierung der Dooring-Zone im gesamten Verlauf der Fahrradstraße den Komfort und die Sicherheit des Radverkehrs erhöhen.
Fahrradstraße "Plus"
Die Fahrradstraße "Plus" ist eine Möglichkeit der Ausgestaltung von Fahrradstraßen 2.0. Die Fahrradstraße "Plus" findet im urbanen Bereich mit angrenzender Bebauung Anwendung. Hier gibt es eine flächige Roteinfärbung der Fahrgasse (ausgenommen Sicherheitstrennstreifen und Parkstände). Zusätzlich werden die Einmündungsbereiche zur Erhöhung der Aufmerksamkeit markiert und gegebenenfalls durch gestaltete "Tor-Situationen" (z. B. Aufpflasterungen, beidseitige Inseln) hervorgehoben.
Fahrradzählstellen/-stelen
Fahrradzählstellen erfassen die vorbeifahrenden Radfahrenden in Richtung und Gegenrichtung. Diese Erfassung erfolgt über Induktionsschleifen im Boden und somit rund um die Uhr. Aktuell existieren 24 Fahrradzählstellen im Stadtgebiet. Vier der Fahrradzählstellen verfügen über Informationstafeln mit digitalem Display, welche die Livedaten der Zählstelle anzeigen. Die Daten dienen nicht nur dazu, ein genaueres Abbild des täglichen Radverkehrsgeschehens zu erhalten, saisonale Schwankungen zu erfassen und Trends zu erkennen, sondern sie werden auch genutzt, um infrastrukturelle Investitionen zu begründen und Prioritäten für Maßnahmen zu benennen. Weitere Infos zu den Radverkehrszählungen
G
Grünpfeil
Der Grünpfeil für den Radverkehr findet sich in Form eines Schildes an Ampel-Kreuzungen. Der Grünpfeil ermöglicht es den Radfahrenden nach vorherigem Halten auch bei Rot rechts abzubiegen. Dadurch wird die Wartezeit für die Radfahrenden verkürzt. Das Abbiegen darf jedoch keine anderen Verkehrsteilnehmenden gefährden oder behindern. Damit der Grünpfeil an Kreuzungen installiert werden darf, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
K
Kanalpromenade
Die Kanalpromenade ist eine auf 22 Kilometern komfortabel ausgebaute (asphaltierte, verbreiterte und beleuchtete) Strecke für Rad- und Fußverkehr auf Münsteraner Stadtgebiet. Sie verläuft entlang des Betriebswegs am Dortmund-Ems-Kanal. Weitere Infos zur Kanalpromenade
Knotenpunktsystem
Das Knotenpunktsystem ist ein Wegweisungssystem, welches die bereits vorhandene Radwegweisung auf dem Radverkehrsnetz NRW ergänzt. Wegweiser an Kreuzungen und Abzweigungen sind mit nummerierten "Knotenpunkthüten" versehen, ergänzt durch Einschübe, die zum jeweils nächsten Knotenpunkt weisen. So müssen sich Rad"wandernde" nun nur noch eine Zahlenkolonne merken, um ihre Touren durch Münster und das gesamte Münsterland zu planen. Weitere Infos zum Knotenpunktsystem
L
Leezenboxen
Die Leezenboxen sind Sammelabstellanlagen für Fahrräder und befinden sich in der Regel an Bahnhaltepunkten. Fahrräder können hier sicher und komfortabel abgestellt werden. Die Leezenboxen sollen ermöglichen, die Verkehrsmittel Fahrrad und Bahn bzw. Bus besser miteinander zu verknüpfen. Die Leezenbox verfügt über ein elektronisches Schließsystem, welches mit einer Zugangskarte bedienbar ist. Betrieben werden die Leezenboxen von der Stadtwerke Münster GmbH im Auftrag der Stadt Münster. Weitere Infos zu den Leezenboxen auf den Seiten der Stadtwerke Münster
Leezenflow
Der Leezenflow ist der Grüne-Welle-Assistent für den Radverkehr. Ziel des Leezenflows ist es, den Radfahrenden zu ermöglichen ohne zeit- und kraftraubende Stopps an roten Ampeln mit dem Rad unterwegs zu sein. In mehreren Metern vor der nächsten Straßenkreuzung kann auf einem LED-Display gesehen werden, wann die Ampel umschaltet. Über einen dynamischen Farbverlauf zeigt der Leezenflow an, ob Radfahrende die Ampel noch bei Grün erreichen können oder nicht. Für die Anzeige wird die Durchschnittsgeschwindigkeit des Radverkehrs, basierend auf den zur Verfügung stehenden Daten des STADTRADELN, an der jeweiligen Stelle berücksichtigt. Weitere Infos zum Leezenflow
Linksabbiegen (direkt und indirekt)
Für das Linksabbiegen im Radverkehr gibt es zwei Vorgehensweisen. Das direkte Linksabbiegen erfolgt durch das freie Einordnen ohne Signalschutz (Ampelsignal) oder mit speziellen Linksabbiegestreifen. Das indirekte Linksabbiegen erfolgt hingegen in zwei Schritten: Zunächst wird die Kreuzung geradeaus überquert. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung wird dann in einem zweiten Schritt die Kreuzung erneut mit dem geradeaus gerichteten Verkehr in Zielrichtung überquert. Oftmals gibt es markierte Fahrradaufstellflächen für das indirekte Linksabbiegen.
M
Modal Split
Der Modal-Split beschreibt die Anteile der Verkehrsmittel, welche die Münsteraner Bürgerinnen und Bürger für ihre Wege nutzen. Je nach Auswertung kann nach Personengruppen oder Aktivitäten unterteilt werden oder auch eine Gewichtung mit der Wegelänge erfolgen. Zu der Haushaltsbefragung von 2022
P
Pedelec
Ein Pedelec ist ein Fahrrad mit einem Elektromotor, der beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt. Das Pedelec wird im deutschen Sprachgebrauch häufig jedoch fälschlicherweise als E-Bike bezeichnet.
Promenade
Die Promenade in Münster ist ein 4,5 km langer, autofreier und von ca. 2.000 Lindenbäumen umsäumter Ring um die Innenstadt. Von hier aus gehen zehn Straßen in Richtung der Münsteraner Vororte ab, sowie die 14 Velorouten. Weitere Infos über die Promenade
Protected Bike Lane
Die Protected Bike Lane ist ein Radfahrstreifen, der auf der Fahrbahn geführt, allerdings mit einer baulichen Trennung gegen den Kraftfahrzeugverkehr geschützt wird. Zum aktuellen Zeitpunkt findet die Protected Bike Lane noch keine Anwendung in Münster.
R
Radfahrstreifen
Radfahrstreifen sind auf der Fahrbahn mit einem durchgezogenen Breitstrich abmarkierte Sonderwege, die dem Radverkehr vorbehalten sind. Radfahrstreifen gelten als benutzungspflichtige Radwege und sind entsprechend beschildert. Radfahrstreifen dürfen vom Kfz-Verkehr nicht befahren und weder zum Parken noch zum Halten genutzt werden. Zu besseren Erkennbarkeit sind sie in Münster an vielen Stellen rot eingefärbt.
Radservicestation
Radservicestationen ermöglichen es, Fahrräder, Kinderwagen- und Rollstuhlreifen aufzupumpen und kleine Reparaturen mit dem vorhandenen Werkzeug selbst durchzuführen. Die Benutzung der öffentlich zugänglichen städtischen Radservicestationen ist kostenlos.
Radstationen
In Münster gibt es vier Radstationen: Die Radstation am Berliner Platz an der Westseite des Hauptbahnhofs ist das größte Fahrradparkhaus in Deutschland. Sie bietet Raum für 3.300 Räder. Darüber hinaus gibt es hier einen Fahrradverleih, einen Werkstattservice für Fahrradreparaturen und eine Fahrradwaschanlage. Die Radstation im Hansator an der Ostseite des Hauptbahnhofs verfügt über 1.800 Stellplätze und wird als erste Radstation dieser Größenordnung in Deutschland digital gesteuert. Nutzende registrieren sich in der Radstation-App und können dann mit dem Smartphone per QR-Code ein- und auschecken. Es gibt verschiedene Zahlungsmodelle für Tages- oder Dauerparkende. Über diese beiden Standorte hinaus gibt es auch in der Stubengasse und in den Arkaden Radstationen. Weitere Infos zu den Fahrrad-Parkmöglichkeiten
Radverkehrsnetz NRW
Das Radverkehrsnetz NRW wurde seit Mitte der 90er Jahre landesweit aufgebaut und ist mittels rot-weißer Beschilderung ausgewiesen. In Münster ist das beschilderte Radverkehrsnetz rund 470 Kilometer lang. Über das Radverkehrsnetz NRW verlaufen im Stadtgebiet über 190 Kilometer an speziellen Themenrouten (z. B. 100-Schlösser-Route, Werseradweg), die an Einschüben unter den Wegweisern erkennbar sind. Seit 2022 verläuft münsterlandweit über einzelne Abschnitte des Radverkehrsnetzes NRW zudem das Knotenpunktnetz. Das Radverkehrsnetz NRW, welches in Münster überwiegend touristischen Zwecken dient, ist nicht deckungsgleich mit dem Fahrradnetz 2.0, das den Alltagsradverkehr adressiert. Zur Internetseite radverkehrsnetz.nrw
Radweg
Radwege sind in Münster häufig fahrbahnbegleitend auf einem Höhenniveau mit dem Gehweg zu finden. Sie sind z. B. rot gepflastert oder gefärbt und unterscheiden sich so in der Oberfläche vom Gehweg. Durch die entsprechende Beschilderung wird die Nutzung des Radwegs verpflichtend - siehe Radwegebenutzungspflicht. Ohne Beschilderung ist die Nutzung freiwillig. Infos zu den unterschiedlichen Infrastrukturen fürs Rad
Radwegebenutzungspflicht
Benutzungspflichtige Radwege sind mit einem blauen Schild (Radweg, gemeinsamer Geh-/Radweg oder getrennter Geh-/Radweg) gekennzeichnet und müssen im Regelfall auch benutzt werden. Dies gilt, wenn der Radweg straßenbegleitend verläuft und benutzbar ist. Ausnahmen bilden nicht befahrbare Wege (z. B. durch parkende Autos), dann darf auf der Straße gefahren werden. Weitere Infos zur Radwegebenutzungspflicht
Radwegweisung
In Münster gibt es das rot-weiß beschilderte Radverkehrsnetz NRW. Mit dieser Wegweisung sind Fahrradrouten im Stadtgebiet von ca. 474 km Gesamtlänge ausgewiesen. Diese Radwegweisung wird seit 2022 durch das Knotenpunktsystem ergänzt. Zur Unterseite "Pläne, Weggweiser, Touren"
S
S-Pedelec
S-Pedelecs verfügen über einen Elektromotor, der beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützt. Für diese sind ein Versicherungskennzeichen und der Führerschein der Klasse AM erforderlich. Darüber hinaus besteht bei der Nutzung eine Helmpflicht. Mit einem S-Pedelec muss die Fahrbahn genutzt werden, solange eine vorhandene Radverkehrsanlage nicht explizit mittels Beschilderung für S-Pedelecs freigegeben ist.
Schutzstreifen
Ein Schutzstreifen ist Teil der Fahrbahn, der durch eine unterbrochene Trennlinie gekennzeichnet ist. Schutzstreifen werden nicht beschildert und haben keine Radwegebenutzungspflicht. Das Überfahren des Schutzstreifens von Kfz ist bei Bedarf zulässig. Infos zu den unterschiedlichen Infrastrukturen fürs Rad
STADTRADELN
Das STADTRADELN ist eine vom Klima-Bündnis initiierte Kampagne als internationales Format für mehr Radverkehrsförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. Jede Gemeinde, Stadt oder Landkreis/Region kann an der Kampagne teilnehmen und 21 Tage lang Kilometer sammeln. In Münster findet die Aktion aktuell jährlich vom 1. bis 21. Mai statt. 21 Tage lang sind alle Münsteranerinnen und Münsteraner dann dazu aufgefordert, möglichst viele Kilometer im Alltag mit dem Rad zurückzulegen. Weitere Infos zum STADTRADELN in Münster
V
Veloroute
Velorouten sind alltagstaugliche Fahrradrouten, welche von der Promenade in die Außenstadtteile und weiter in die Umlandgemeinden der Stadtregion Münster führen. Vorwiegend am Bestand orientiert, sollen diese zeitnah anforderungsgerecht ausgebaut und verkehrssicher optimiert werden, um durchgängig komfortabel, sicher und zeitsparend für den Radverkehr zu sein. Velorouten sind Radvorrangrouten, bei denen der Radfahrende Vorrang im Verkehrsgeschehen haben soll. Sie sind die höchste Netzkategorie im Fahrradnetz 2.0. Weitere Infos auf veloregion.de
0-9
3.000-Stellplätze-Programm
Mit dem politisch beschlossenen 3.000-Fahrradstellplätze-Programm errichtet die Stadt Münster Anlehnbügel vornehmlich in der Altstadt, in innenstadtnahen Quartieren und Stadtteilzentren sowie an Bushaltestellen. Das Besondere: Die Anlehnbügel werden überwiegend auf Flächen errichtet, die aktuell von Kraftfahrzeugen in Anspruch genommen werden. Münsteranerinnen und Münsteraner können sich aktiv an diesem Programm beteiligen, indem sie Flächenstandorte für solche Fahrradstellplätze ganz einfach über ein Online-Formular vorschlagen. Auf einer fortlaufend aktualisierten Übersichtskarte können die eingegangenen Standorte verfolgt werden. Weitere Informationen zum 3.000-Stellplätze-Programm