Hörsterstraße

Picknicken statt parken am Bült
 
   

Die Hörsterstraße im Martiniviertel ist bekannt als schmale Straße mit schönen Läden und Lokalen, durch die sich aber normalerweise viele Autos und auch Busse zwängen. Die am Straßenrand parkenden Autos machen alles noch enger und lassen Fußgehenden und Radfahrenden nur wenig Raum.

Auch der kleine Parkplatz am Bült ist mit den dort abgestellten Autos kein wirklich attraktiver Ort für Menschen.

Was aber passiert, wenn Autos und Busse aus der Straße und vom Parkplatz verschwinden?
Wie wirkt sich weniger Verkehr auf die dortige Lebensqualität aus?
Wie könnte der frei werdende Platz schöner gestaltet und genutzt werden?

 
 
Aufbau der Möbel auf der Hörsterstraße

Umgestaltung der Hörsterstraße

Rund 50 herausgenommene Parkplätze haben 237 Quadratmeter Freiflächen entlang der Hörsterstraße ermöglicht. Hier stehen nun Picknicktische und -bänke sowie Sitzterrassen aus Holz und Hocker zum Rasten und Relaxen.

 

13 Pflanzcontainer mit Bäumchen und Büschen umrahmen die kleinen Ruheinseln und setzen grüne Akzente in der Straße, ebenso wie „mobile Bäume“. 

 

Für die Außengastronomie gibt es fünf zusätzliche Bereiche.

 

Hier können die direkt angrenzenden Gastronomen ihre Tische und Stühle aufstellen und ihre Gäste unter freiem Himmel bewirten.

   

Wo vorher auf 24 Parkplätzen Autos das Bild prägten, ist ein kleiner Platz mit Außengastronomie, grünem Rasenteppich, Sitzmöglichkeiten, einem Sandkasten und dem „grünen Zimmer“, einem schattigen Plätzchen zum Ausruhen und Verweilen, entstanden.

Aktuelle Infos

Blick in die Hörster Straße

Verkehrsversuch Hörsterstraße endet

Am Freitag, 24. September, endet der Verkehrsversuch auf der Hörster Straße. Nur die Sperrung des Parkplatzes am Bült bleibt bestehen. An mehreren Stellen werden die temporären Fahrradständer durch fest installierte Anlehnbügel ersetzt, zudem werden auch Lastenrad-Stellplätze eingerichtet. 

Zur Nachricht

Mehr über die Verkehrsversuche

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Busspur zwischen Ludgeriplatz und Landeshaus

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