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Eindrücke zur Thermografiebefliegung
Emittiertes CO2 durch die Befliegung wird kompensiert
Um das gesamte Stadtgebiet von Münster abzudecken, waren die Propellermaschinen mehr als 12 Stunden lang unterwegs. Hinzu kamen vier Flugstunden, um das Flugzeug zu mobilisieren. Der daraus resultierende Gesamtausstoß beträgt 4.800 kg CO2. Die Stadt Münster zahlt einen freiwilligen Klimaschutzbeitrag, der dazu verwendet wird, erneuerbare Energien in den Entwicklungsländern auszubauen. Damit wird so viel CO2 eingespart, wie durch die Befliegung ausgestoßen wurde. Zudem spart bereits ein komplett energetisch saniertes Gebäude nach einem Jahr schon mehr CO2 ein, als durch die komplette Thermografiebefliegung des Stadtgebiets entsteht.
Luftaufnahme von Münster bei Nacht
Weitere Eindrücke der Thermografiebefliegung

Das Beispielbild zeigt unterschiedliche Schwachstellen in der Wärmedämmung eines Einfamilienhauses. Durch eine energetische Sanierung lässt sich wirksam Energie und langfristig auch Geld sparen. Dabei ist wichtig, nicht nur das Dach auf Energiesparpotenziale zu prüfen, sondern das gesamte Gebäude in den Fokus zu nehmen.