Vereinbarkeit Erwerbs- und Sorgearbeit

Regenbogenflaggen auf dem Prinzipalmarkt
Bildrechte: Stadt Münster / Markus Lehmann
 
Fahnen zum Internationalen Frauentag am Stadthaus 3
Bildrechte: Stadt Münster / Michael Möller
 
 
Orange Day auf dem Prinzipalmarkt
Bildrechte: Stadt Münster
 
Das Team des Amtes für Gleichstellung.
Bildrechte: Marion Grube Photography
 

Die Vereinbarkeit von einem glücklichen und entspannten Privatleben mit einem zufriedenstellenden Berufsalltag und eventuell auch einer Karriere ist eine große Herausforderung. Die Rahmenbedingungen, welche sich durch die Sorgearbeit mit Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen oder mit einem engagierten Ehrenamt ergeben, machen es besonders Eltern nicht einfach, das alles miteinander in Einklang zu bringen.

Inzwischen stellen Arbeitgebende fest, dass sich die Einstellung der Menschen zur Balance zwischen Berufstätigkeit und Gestaltung des Privatlebens ändert. Die Wertigkeit von Privatleben und Arbeit erhält eine andere Gewichtung.

Die Herausforderung wird besonders deutlich, wenn sich Lebensumstände ändern, weil zum Beispiel ein Kind geboren wird, der Arbeitsplatz gewechselt wird, es zu einer Trennung kommt, ein neues Ehrenamt übernommen wird oder Angehörige pflegedürftig werden,
Hier stellt sich dann die Frage,  wie die Sorgearbeit in der Partnerschaft verteilt wird.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Lösungen -  es muss nicht das „klassische“ Model sein. In Münster gibt es unterschiedliche Anlaufstellen, bei denen Sie Ansprechpartner*innen finden, um gemeinsam Ihre individuelle Lösung zu entwickeln.

Infos und Beratung

Claudia Welp
Bildrechte: Marion Grube PHOTOGRAPHY
Amt für Gleichstellung

Claudia Welp

stellv. Amtsleiterin, stellv. Gleichstellungsbeauftragte, Beratung, Gewalt gegen Frauen; häusliche Gewalt, Gesundheit, Trägerförderung

Dipl. Sozialarbeiterin

02 51/4 92-17 02

welpc@stadt-muenster.de