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Aktuelles aus Wirtschaft
Kämmerin informiert über Finanzstabilität und kündigt Doppelhaushalt an
Wegen der bevorstehenden Kommunalwahl wird Stadtkämmerin Christine Zeller dem Rat der Stadt Münster erstmals einen Doppelhaushalt für die Jahre 2026 und 2027 vorlegen.
Wirtschaftspreis 2025
Der Wirtschaftspreis der Stadt Münster wird alle zwei Jahre in den Kategorien „Persönlichkeiten“ und „Start-Up“ verliehen. Jede Münsteranerin und jeder Münsteraner kann Vorschläge einreichen.
Einkaufen in Münster: 84 Prozent bewerten Innenstadt positiv
Die Zufriedenheit mit Münsters Innenstadt ist laut einer neuen Online-Umfrage groß: 84 Prozent der Befragten bewerten die Innenstadt insgesamt als gut oder sehr gut. Besonders positiv beurteilen sie dabei den Wochenmarkt (89 Prozent Zustimmung) und die Ladenöffnungszeiten (79 Prozent) im Zentrum.
Anträge, Formulare und mehr
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Standortentwicklungsstrategie 2030+

Münster treibt ihre wirtschaftliche Zukunft aktiv voran: Die Standortentwicklungsstrategie 2030+ setzt Impulse für ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges Wirtschaften und stärkt Münster als produktiven Wirtschaftsstandort. Sie bildet die Grundlage für ein gemeinsames Handlungsprogramm von Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft. Enthalten sind rund 30 Maßnahmen von mehr als 40 Akteurinnen und Akteuren. Parallel dazu schafft die Standortentwicklungsstrategie 2030+ räumliche Perspektiven für die Entwicklung wichtiger Zukunftsbranchen.
Standortentwicklungsstrategie 2030+
Wichtige Projekte sind der Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur, die Weiterentwicklung der „Battery City Münster“, die Nutzung der Potenziale der Gesundheitswirtschaft, die Stärkung des Handwerks, die Förderung von Gründungen und Start-ups sowie die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Wirtschaft. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit im Rahmen des Innovations-, Wirtschafts- und Technologienetzwerks TECH.LAND. Die Strategie wurde in einem dialogorientierten Prozess in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Münster GmbH und der Technologieförderung Münster GmbH erarbeitet.
Wissenschaftsstadt

Rund 200 Studierende auf 1.000 Einwohner*innen – eine solche Dichte ist einzigartig unter Deutschlands großen Städten. Über 65.000 Immatrikulierte an neun Hochschulen – darunter mit der Universität Münster eine der größten deutschen Universitäten – verleihen der Stadt ihr junges Gesicht und prägen die Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung. Mit dem Universitätsklinikum und seinen angeschlossenen Forschungseinrichtungen und Laboren sowie einem dichten Netz aus ausgezeichneten Kliniken setzt sich das Oberzentrum des Münsterlandes mit über 17.000 Beschäftigten als „Gesundheitsstadt“ ersten Ranges in Szene. Darüber hinaus ziehen Stadt, Hochschulen und Wirtschaft in der „Allianz für Wissenschaft“ an einem Strang, um im internationalen Wettbewerb der Städte zu punkten.
Zusammen mit der Universität begründen außeruniversitäre Forschungseinrichtungen von Max-Planck-, Fraunhofer und Helmholtz-Gemeinschaft oder auch die Unternehmen im Technologiepark Münsters Ruf als führenden Wissenschaftsstandort. Insbesondere im Bereich der Nanotechnologie hat sich Münster als Wissenschaftsstadt von europäischem Rang etabliert. Darüber hinaus hat Münster sich zum “Hot Spot” der Batteriesforschung entwickelt.
Mehr Informationen bei Münster Marketing
Stadt und Wissenschaft - Mehr Informationen des Stadtplanungsamts
Wirtschaftsfaktor Tourismus

Mit rund zwei Millionen Übernachtungen pro Jahr und rund 21 Millionen Tagesreisen erwirtschaftet der Tourismus in Münster laut den jüngsten Studien (dwif-Consulting und Meeting- und Event-Barometer 2023) einen Bruttoumsatz von 1,1 Milliarden Euro im Jahr. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Qualität stehen im Mittelpunkt der Tourismus- und Kongress-Strategie “Münster Experience”, entwickelt von Fachleuten der Stadt Münster und des Zukunftsbüros Wien. Mit der Strategie will Münster die Attraktivität der Stadt als Reiseziel und Veranstaltungsort weiterentwickeln. Ziel ist, die Aufenthaltsdauer der Gäste zu verlängern, Münster als Tagungs- und Wissenschaftsstandort zu stärken und den Tourismus nachhaltig in das städtische Leben zu integrieren. Sechs Profilfelder, die Münster als Reiseziel besonders machen, werden in der Strategie definiert: Münster als aktive Stadt, als Stadt mit erlebbarer Wissenschaft, als Ziel mit pulsierendem Stadt- und Quartiersleben, mit lebendiger Kultur und Geschichte sowie Kunst im öffentlichen Raum, mit Natur mittendrin und rundherum sowie Münster als Standort für Kongresse.
Leitplanken für die Ausgestaltung sind Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Qualität. Digitale Innovationen sollen das Erlebnis für Gäste verbessern, Besucherströme gezielt lenken und Angebote zielgruppengerecht ausspielen. Voraussetzung ist der Ausbau des offenen Datenmanagements (Open Data).