Der digitale Wandel in Münster umfasst nicht nur die zunehmende Digitalisierung klassischer Verwaltungsdienste, sondern auch Infrastrukturen zur Daseinsfürsorge, wie zum Beispiel das Verkehrswegenetz und verbundene Beförderungsmöglichkeiten, Wasser- und Energieversorgung oder Müll- und Abwasserbeseitigung. In einer Smart City wird intelligente Informations- und Kommunikationstechnologie verwendet, um Teilhabe und Lebensqualität zu erhöhen und eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Stadt zu schaffen. Die Bereitstellung offener Daten und schneller Internetverbindungen sind Grundvoraussetzungen für den notwendigen Informationsaustausch.
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Die Davertstraße, die viele Radfahrerinnen und Radfahrer als Verbindung zwischen der Ortsmitte Amelsbüren und der Kanalpromenade nutzen, bekommt eine adaptive Beleuchtung. Die Lampen leuchten immer dann auf, wenn sich eine Person oder ein Fahrzeug nähert, und dimmen sich danach wieder herunter.
Das Gigabitnetz in Münster wächst auch in den Außenbezirken. Rund 1.300 Adressen, für die es bislang keine Perspektive auf eine Gigabitversorgung gab – sogenannte „graue Flecken“ –, wird die epcan GmbH aus Vreden mit Glasfaseranschlüssen versorgen. Dies beschloss der Hauptausschuss am Mittwoch, 21.…
Die Stadt Münster zieht ein positives Zwischenfazit zur seit Anfang März bestehenden Zufahrtsregelung zum Parkhaus Münster Arkaden in der Königsstraße: Nach Einschätzung der Verwaltung hat sich die Aufenthaltsqualität in der Straße seit dem Start der neuen Regelung nachhaltig verbessert, sodass sie…
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